Synagoge Glockengasse, Köln
Fakten und Informationen
Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner erbaut wurde. Sie wurde auf dem Grundstück des früheren Klarissenklosters St. Maria im Tempel an der Glockengasse Nr. 5–7 errichtet. Die gesamten Kosten wurden durch den Bankier und Mäzen Abraham Freiherr von Oppenheim getragen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 30. Juni 1857. Am 29. August 1861 wurde sie eingeweiht. ()
Innenstadt (Altstadt-Nord)Köln
Synagoge Glockengasse – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Schildergasse, Hohe Straße, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Antoniterkirche.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Welche beliebten Attraktionen gibt es in der Nähe?
Wie kommt man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin?
Straßenbahnen
- Appellhofplatz • Linien: 16, 18, 3, 4, 5 (6 Min. Fußweg)
- Neumarkt • Linien: 1, 16, 18, 3, 4, 7, 9 (7 Min. Fußweg)
Busse
- Neumarkt • Linien: 136, 146 (7 Min. Fußweg)
- Mühlenbach • Linien: 978 (11 Min. Fußweg)
Stadtbahn
- Rathaus • Linien: 5 (8 Min. Fußweg)
Bahn
- Köln Hauptbahnhof (11 Min. Fußweg)
- Haltepunkt Köln Hansaring (20 Min. Fußweg)