Würzburg: Besichtigung
Orte und Attraktionen in der Kategorie Besichtigung
Würzburger Residenz
Die Residenz Würzburg ist ein prachtvolles Schloss im Herzen der gleichnamigen Stadt in Bayern, Deutschland. Dieses Barockschloss, errichtet zwischen 1720 und 1744, zählt zu den bedeutendsten Schlössern Europas und ist seit 1981 Teil des UNESCO-Welterbes.
Würzburger Dom
Registrierte Führungen durch die romanische Kathedrale Der Würzburger Dom ist ein herausragendes religiöses Monument und eine der größten romanischen Kirchen Deutschlands, gelegen im Herzen der malerischen Stadt Würzburg. Geweiht dem heiligen Kilian, erhebt sich die Kathedrale mit ihrer beeindruckenden Architektur...
Martin von Wagner Museum
Das Martin von Wagner Museum umfasst die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und ist seit 1963 im Südflügel der fürstbischöflichen Residenz in Würzburg untergebracht. Es gehört zu den größten Universitätsmuseen in Europa.
Festung Marienberg
Kunst- und Geschichtsmuseen im restaurierten Schloss Die Festung Marienberg ist eine ehemalige Befestigung und ein ehemaliges fürstbischöfliches Schloss auf dem auch Frauenberg genannten Marienberg 100 Meter oberhalb des Mains in Würzburg in Unterfranken. Sie trägt auch den Namen Festung Unser Frauen Berg. Eine ältere Bezeichnung der bis ins 18.
Marienkapelle
Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
Käppele
Käppele ist der volkstümliche Name der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung auf dem Nikolausberg in Würzburg.
Röntgen-Gedächtnisstätte
Die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg würdigt das Werk des deutschen Physikers Wilhelm Conrad Röntgen und seine mit dem ersten Nobelpreis für Physik gewürdigte Leistung der Entdeckung der Röntgenstrahlung mit einer Ausstellung historischer Instrumente und Apparate sowie Originaldokumenten.
Universitätsbibliothek Würzburg
Die Universitätsbibliothek Würzburg ist die zentrale Bibliothek der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Als Regionalbibliothek Unterfrankens sammelt sie unterfränkisches Schrifttum. Unterhaltsträger der UB Würzburg ist der Freistaat Bayern. Mit 3,6 Millionen Medien gehört sie zu den größten Bibliotheken in Bayern.
Botanischer Garten der Universität Würzburg
Der Botanische Garten der Julius-Maximilians-Universität befindet sich am Julius-von-Sachs-Platz 4 in Würzburg.
Museum im Kulturspeicher
Das Museum im Kulturspeicher in Würzburg zeigt Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es befindet sich seit 2002 im Kulturspeicher, einem denkmalgeschützten Hafenspeicher. Nachdem die bisherige Direktorin Marlene Lauter nach fast 30 Jahren Dienstzeit in Rente ging, hat zum 1. September 2020 die Kunstwissenschaftlerin Luisa Heese die Leitung des Museums übernommen.
Hochschule für Musik Würzburg
Die Hochschule für Musik Würzburg ist eine staatliche Musikhochschule in Würzburg.
Mainfranken Theater Würzburg
Das Mainfranken Theater Würzburg ist ein Mehrspartenhaus in Würzburg. Neben dem Großen Haus mit 739 Sitzplätzen beherbergt das Theater noch eine kleine Spielstätte, die Kammerspiele mit 92 Plätzen. Intendant ist seit der Spielzeit 2016/2017 Markus Trabusch. Als Generalmusikdirektor wirkt Enrico Calesso, als Operndirektor Berthold Warnecke. Schauspieldirektorin ist Barbara Bily, Chordirektor und Kapellmeister ist Sören Eckhoff. Vor 1999 lautete die Bezeichnung des Hauses Stadttheater Würzburg .
Marienkirche
Die Marienkirche steht im inneren Burghof der Festung Marienberg in Würzburg, Bayern.
Museum für Franken - Staatliches Museum für Kunst- und Kulturgeschichte in Würzburg
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Museum am Dom
Das Museum am Dom ist ein im März 2003 unter dem Bischof Paul-Werner Scheele eröffnetes Kunstmuseum der Diözese Würzburg. Die Kunstwerke in der Eingangshalle verweisen auf die menschliche Grundsituation zwischen Fall und Aufstieg, Licht und Dunkel, Hoffnung und Verzweiflung, Freude und Trauer, Himmel und Erde.
Haus zum Falken
Das Haus zum Falken, auch Falkenhaus genannt, ist ein Gebäude am Marktplatz in der Innenstadt Würzburgs. Das ursprüngliche Gebäude trug die Bezeichnung „Hof zur Burgpfarre“ diente ab 1338 zur Beherbergung des Dompfarrers Das Haus wurde 1735 vom Gastwirt Franz Thomas Meißner aufgekauft und als Gasthaus „Zum Falken“ betrieben.
Würzburger Residenz
Besichtigung des opulenten Palastes aus dem 18. Die Würzburger Residenz ist ein barocker Schlossbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen Residenz wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.
St. Stephan
St. Stephan, auch Stephanskirche genannt, ist seit 1803 die erste länger bestehende evangelische Kirche Würzburgs. Sie geht auf die Klosterkirche eines Benediktinerkonvents St. Stephan zurück, der durch die Säkularisation aufgelöst wurde.
Johann Georg Oegg
Johann Georg Oegg war ein österreichischer fürstbischöflicher Hofschlosser und Kunstschmied der in Wien und in Würzburg tätig war. Er schuf unter anderem im Auftrag von Prinz Eugen für seine Schlösser Belvedere in Wien und das Schloss Hof die Tore der Gartenanlagen sowie im Auftrag von drei oder vier Fürstbischöfen Würzburgs Tore für den Ehrenhof der Würzburger Residenz und dessen angrenzenden Hofgarten.
S.Oliver Arena
Die tectake Arena ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Sanderau der unterfränkischen Stadt Würzburg, Bayern. Sie wurde 1981 als Carl-Diem-Halle eröffnet, trug seit 2004 den Namen s.Oliver Arena und wurde schließlich im Januar 2022 in tectake Arena umbenannt. Die Fläche des Halleninnenraums beträgt 1620 m². Die Halle verfügt über zwei Tribünen mit einer Kapazität von insgesamt 1630 Plätzen und unbestuhlt über eine Gesamtkapazität von 4756 Plätzen. Sie ist die Heimspielstätte der Basketballmannschaft s.Oliver Würzburg aus der Basketball-Bundesliga. Neben Basketballspielen finden auch Konzerte und sonstige Veranstaltungen statt, wie z. B. die jährliche Würzburger Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Zu Basketballspielen bieten sich 3140 Plätze.
Mariä Geburt
Die Pfarrkirche Mariä Geburt ist eine katholische Wallfahrtskirche in Höchberg . Das heutige Erscheinungsbild erhielt die Kirche im Zuge der letzten Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen im Jahr 1909. Die weithin sichtbare neugotische Kirche prägt das Ortsbild des Altortes von Höchberg.
St. Burkard
St. Burkard, auch Burkarder Kirche genannt, ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und war die erste Klosterkirche Würzburgs. Sie ist nach der Marienkirche auf der Festung Marienberg die zweitälteste Kirche Würzburgs. St. Burkard ist zudem die seit dem Mittelalter für das Mainviertel zuständige Pfarrei und war verbunden mit der Lokalkaplanei für das Militärhospital und die Festung Marienberg. Das seit 986 gleichnamige Kloster, das aus einem Andreaskloster hervorgegangene Benediktinerkloster St. Burkard, bestand von 983 bis 1464 und war ab spätestens 1470 ein Ritterstift bis 1803.
St. Joseph und St. Maria Magdalena
Die Karmelitenkirche St. Joseph und St. Maria Magdalena in Würzburg wurde 1662 bis 1669 von Antonio Petrini erbaut. Der kreuzförmige Barockbau mit gut gegliederter Fassade ist die Klosterkirche des Würzburger Karmelitenklosters St. Maria Magdalena.
St. Peter und Paul
St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche im historischen Zentrum von Würzburg und Pfarrei im Stadtviertel Sanderau sowie zur Pfarreiengemeinschaft Würzburg Innenstadt gehörig.
Siebold-Museum
Das Siebold-Museum ist ein Museum in Würzburg, das dem Arzt, Japan- und Naturforscher, Ethnologen, Botaniker und Sammler Philipp Franz von Siebold gewidmet ist.
Landgericht Würzburg
Das Landgericht Würzburg ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist eines von 22 Landgerichten im Freistaat Bayern.
Kloster Engelgarten
Das Kloster Engelgarten oder die Kartause Engelgarten ist ein ehemaliges Kloster der Kartäuser in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg. Es lag an der Stelle wo sich heute das Mainfranken Theater befindet.
St. Michael
St. Michael ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg sowie Pfarrkirche und Pfarrei des bischöflichen Priesterseminars.
Faulenberg Kaserne
Die Faulenberg-Kaserne ist eine ehemalige Militärgarnison bei Grombühl, östlich der Stadt Würzburg, in Franken, Deutschland. Die Kaserne, die im Bereich des ehemaligen Weinbergs Faulenberg errichtet wurde, grenzte im Süden an die Nürnberger Straße...
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg , lateinisch Universitas Herbipolensis , gehört zu den ältesten deutschen Universitäten. Im Jahr 1402 erteilte Papst Bonifaz IX. dem Würzburger Bischof Johann von Egloffstein das Privileg zur Gründung einer Universität in Würzburg. Die Gründung der Universität Würzburg war die vierte auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands und ist die älteste Universitätsgründung im heutigen Bayern. Die Gründung hatte jedoch nicht lange Bestand. Nach einer langen Zäsur eröffnete am 2. Januar 1582 Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn feierlich die neubegründete Universität wieder. Auf ihn geht „Julius“ im seit 1814 bestehenden Namen Julius-Maximilians-Universität Würzburg zurück. Der zweite Teil kommt vom bayerischen Kurfürsten und späteren König Maximilian I. Joseph. Die bayerische Volluniversität ist Mitglied der Coimbra-Gruppe. Sie gehörte 2020 zu den 19 ranghöchsten deutschen Universitäten und den 150 ranghöchsten weltweit. Vor allem in Fächern wie Psychologie Biologie, Chemie, Informatik, Medizin, Pharmazie und Physik genießt die Universität einen hervorragenden Ruf.