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Frankreich Tiere

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Folge dem Pfad der wilden Natur – Naturtourismus in Frankreich

Frankreich, ein Land mit einer vielfältigen Landschaft, von den majestätischen Alpen bis zu den sonnigen Stränden der Côte d'Azur, beheimatet eine faszinierende Vielfalt an Wildtieren. Von den majestätischen Hirschen, die durch die dichten Wälder der Ardennen streifen, bis zu den verspielten Delfinen, die in den Gewässern des Mittelmeers schwimmen, bietet Frankreich eine reiche Tierwelt, die Naturliebhaber aus aller Welt anzieht.

Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Welt der Tiere, die in Frankreich beheimatet sind. Von den majestätischen Gänsegeiern, die über die schroffen Klippen der Pyrenäen kreisen, bis zu den putzigen Murmeltieren, die in den Alpen leben. Nicht zu vergessen sind die wilden Pferde, die in den weiten Ebenen der Camargue galoppieren und die faszinierende Welt der Zugvögel, die jedes Jahr die Küsten und Feuchtgebiete des Landes bevölkern.

Säugetiere von Frankreich

In Frankreich begegnet man einer Vielzahl heimischer Säugetiere, darunter der Rotfuchs, das Eichhörnchen, der Europäische Dachs, das Reh, der Rothirsch, der Steinbock und der Wolf. Der Rotfuchs, ein schlauer Überlebenskünstler, ist in ganz Frankreich verbreitet, während das flinke Eichhörnchen in Wäldern und Parks zu Hause ist. Der Europäische Dachs bewohnt ländliche Gebiete und ist für seine unterirdischen Bauten bekannt. In den Wäldern und Feldern trifft man auf das scheue Reh und den majestätischen Rothirsch. Der Steinbock thront in den Alpen und der Wolf, einst ausgerottet, streift wieder durch die Wälder der französischen Alpen und Pyrenäen.

Vögel von Frankreich

In Frankreichs vielfältiger Vogelwelt begegnen wir dem majestätischen Weißstorch, der in den ländlichen Regionen nistet, dem farbenprächtigen Eisvogel, der entlang der Flüsse jagt, und der imposanten Raubvogelart, dem Wanderfalken, der in den Himmeln kreist. In den Wäldern und Parks ist der Gesang der Nachtigall zu hören, während der Rotkehlchen mit seinem leuchtend roten Gefieder die Herzen der Betrachter erfreut. An der Küste und in Feuchtgebieten lassen sich Flamingos und die charakteristischen Graureiher beobachten. Die Vogelbeobachtung in Frankreich bietet somit ein reiches Spektrum an Arten, die in den unterschiedlichsten Habitaten zu Hause sind und Naturfreunden unvergessliche Eindrücke schenken.

Reptilien, Amphibien, Insekten

Top-Spots für die Beobachtung der Tierwelt in Frankreich

  • Der Nationalpark Pyrenäen, nahe der Grenze zu Spanien gelegen, ist ein bergiges Gebiet, in dem man Frösche, Nerze, Steinadler, Geier, den einzigartigen Desman und sogar den scheuen Bären beobachten kann.
  • Der Regionalpark Landes de Gascogne südlich von Bordeaux umfasst Kiefernwälder, Feuchtgebiete und Küstenlinien, wo der Fluss Leyre in die Bucht von Arcachon und den Atlantik mündet. Hier sind über 300 Zugvogelarten heimisch, darunter Löffler, Uferschnepfen, Spießenten und Graugänse.
  • Der Nationalpark Mercantour, etwas nördlich von Nizza in den Alpes-de-Haute-Provence gelegen, beherbergt zahlreiche Wildschweine, Alpenschneehühner, Tannenhäher und Bartgeier.
  • Der Naturpark Armorique in der Bretagne erstreckt sich von der Atlantikküste bis ins hügelige Binnenland. Hier kann man in den Hügeln, Stränden und Sümpfen Otter, Biber und interessante Greifvögel finden.

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