Fakten über: Felsenschwalbe
Die Felsenschwalbe, oft einfach als Felsenschwalbe bezeichnet, ist ein bezaubernder kleiner Vogel aus der Familie der Schwalben. Sie ist etwa 14 cm lang und hat aschbraune Federn oben und hellere Schattierungen unten. Ein markantes Merkmal ist der weiße Fleck auf den meisten ihrer Schwanzfedern.
Diese Vögel bewohnen die Bergregionen Südeuropas, Nordwestafrikas und der Paläarktis. Obwohl sie Ähnlichkeiten mit anderen Felsenschwalben teilen, kann man sie an ihrer größeren Größe, den helleren Schwanzflecken und dem unverwechselbaren Gefieder unterscheiden.
Beim Nestbau zeigen Felsenschwalben kreative Ingenieurskunst und errichten ihre Schlammnester an Felsklippen oder sogar an von Menschen geschaffenen Strukturen. Sie legen in der Regel zwischen zwei und fünf Eier, wobei das Weibchen die meiste Brutpflege übernimmt. Sobald die Küken geschlüpft sind, kümmern sich beide Elternteile um die Aufzucht.
Ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten, die sie geschickt im Flug fangen. Allerdings müssen sie sich vor Raubvögeln in Acht nehmen und sind auch anfällig für blutsaugende Milben.
In Bezug auf die Klassifikation gehört die Felsenschwalbe zur Gattung Ptyonoprogne und ist eng mit anderen Felsenschwalben verwandt. Glücklicherweise sind sie nicht vom Aussterben bedroht. Mit einer großen Population und einem weiten Verbreitungsgebiet sind sie auf der Roten Liste der IUCN als 'nicht gefährdet' eingestuft. Interessanterweise nimmt ihre Population sogar zu, teilweise weil sie sich an die Nutzung von menschlichen Strukturen zum Nisten angepasst haben.