Fakten über: Moschusspitzmaus
Die Asiatische Hausspitzmaus, auch Hausspitzmaus genannt, stammt aus Süd- und Südostasien. Sie ist weit verbreitet und zahlreich, weshalb die Rote Liste der IUCN sie als "nicht gefährdet" einstuft. Allerdings wurde sie vom Menschen in andere Teile der Welt eingeführt, wo sie sich als invasive Art herausgestellt hat und einige einheimische Echsenpopulationen negativ beeinflusst.
Im Laufe der Jahre haben Wissenschaftler verschiedene Namen für die Asiatische Hausspitzmaus vorgeschlagen. Sie ist ein mittelgroßes Tier mit einheitlichem Fell, kurzen Beinen und auffälligen Moschusdrüsen, die besonders während der Paarungszeit einen starken Geruch verströmen. Mit einem Gewicht zwischen 50 und 100 Gramm ist sie die größte der Spitzmausarten.
Diese Spitzmaus ist nachtaktiv und hat einen großen Appetit auf Insekten. Man findet sie oft in der Nähe menschlicher Behausungen. Sie ist das ganze Jahr über fruchtbar, und die Weibchen haben mehrere Würfe jährlich. Die Asiatische Hausspitzmaus kann in einer Vielzahl von Umgebungen gedeihen, von Wüsten bis hin zu städtischen Gebieten. Sie zeigt auch einige ungewöhnliche Verhaltensweisen, wie das Bilden von Karawanen mit ihren Jungen und das Ausstoßen schnatternder Geräusche während der Fortbewegung.
Während sie durch ihre insektenreiche Ernährung hervorragend zur natürlichen Schädlingsbekämpfung beitragen kann, kann die Asiatische Hausspitzmaus auch lästig sein. Ihr starker Geruch und gelegentliche Überfälle auf menschliche Nahrungsquellen machen sie nicht besonders beliebt. Menschen verwechseln sie oft mit Ratten oder Mäusen und töten sie möglicherweise in der Annahme, dass sie ein Schädling ist, aber ihre Population bleibt in der Regel stabil.