Neuseeland Klima

Klima - Neuseeland

Die Nordinsel liegt in einer subtropischen maritimen Klimazone, die durch kurze milde Winter und lange sonnige Sommer gekennzeichnet ist. Auf der Südinsel herrscht ein gemäßigtes Klima der warmen Sorte. Das Wetter in diesem Gebiet ist abwechslungsreicher, mit größeren Temperaturschwankungen, mehr Niederschlägen und in den Bergregionen (Südalpen) auch Frost und Schnee. Die ewige Schneegrenze liegt in einer Höhe von etwa 2.200 m über dem Meeresspiegel, hauptsächlich auf Gletschern (auf einer Fläche von etwa 1.000 km²).

Im ganzen Land erreichen die Temperaturen in den heißesten Monaten 20 bis 30 °C und in den kältesten schwanken sie zwischen 5 und 15 °C, wobei es in den Bergregionen kälter ist und häufig Frost auftritt. Die Inseln sind auch durch eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit und Niederschläge gekennzeichnet.

In Neuseeland können wir vier Jahreszeiten unterscheiden, die etwas fließend und oft unvorhersehbar sind. Der Winter dauert von Juni bis August, und das sind die kältesten und regenreichsten Monate des Jahres. Der Frühling dauert von September bis November, wenn die sonnigen und trockenen Tage nach dem Winter zurückkehren und die Natur zum Leben erwacht. Die Sommersaison dauert von Dezember bis Februar. In dieser Zeit ist es am wärmsten und auf beiden Hauptinseln herrschen sonnige und trockene Tage. Der Herbst umfasst die Monate von März bis Mai, dann ist es etwas kühler und feuchter, aber an Sonnentagen mangelt es nicht.