Fakten über: Goldbaumsteiger
Der Grün-Schwarz-Pfeilgiftfrosch, auch als Grün-Schwarz-Pfeilgiftfrosch bekannt, ist ein auffälliger Amphibie, die ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammt. Dank menschlicher Einführung kann man diese Art mittlerweile sogar auf Hawaii finden. Diese Frösche treten in einer Vielzahl von Farben auf, von Minzgrün bis Kobaltblau oder Blassgelb, alle mit dunklen Flecken verziert. Obwohl sie giftig sind, gilt die Art derzeit nicht als gefährdet.
Männliche Grün-Schwarz-Pfeilgiftfrösche sind normalerweise etwa 1,9 cm lang, während die Weibchen etwas größer sind. Sie gedeihen in feuchten Tieflandgebieten, die sich von Südost-Nicaragua bis Nordwest-Kolumbien erstrecken. Ihr Gift ist stark genug, um ein menschliches Herz zu stoppen, wird jedoch nur freigesetzt, wenn sie sich bedroht fühlen. Interessanterweise verlieren sie ihre Giftigkeit, wenn sie als Haustiere gehalten werden, da sich ihre Ernährung ändert.
Diese Frösche sind halb-arboral, das heißt, sie verbringen sowohl Zeit am Boden als auch in den Bäumen, unterstützt durch die kleinen Haftscheiben an ihren Zehen, die ihnen beim Klettern helfen. Während der Paarungszeit markieren die Männchen Territorien und rufen, um Weibchen anzulocken. Sobald sich ein Paar gefunden hat, legt das Weibchen Eier, die anschließend vom Männchen befruchtet werden. Nach dem Schlüpfen tragen die Eltern die Kaulquappen zu kleinen Wasserbecken in Bromelien, wo sie sie schützen und füttern, bis sie herangewachsen sind.
Grün-Schwarz-Pfeilgiftfrösche sind aufgrund ihrer lebhaften Farben, ihrer geringen Größe und ihres faszinierenden Verhaltens als exotische Haustiere beliebt. Da ihre Haut durchlässig ist, wird jedoch nicht empfohlen, sie zu berühren.