Ruine Tannegg
Nr. 2189 in der Beliebtheitsskala in der Schweiz
Fakten und Informationen
Die Ruine Tannegg ist die Ruine einer Spornburg westlich des Dorfs Dussnang in der Thurgauer Gemeinde Fischingen in der Ostschweiz. ()
ThurgauSchweiz
Ruine Tannegg – beliebt in der gegend (entfernung vom objekt)
In der Nähe befinden sich unter anderem Attraktionen wie: Hörnli, Kloster Tänikon, Bichelsee, Kapelle St. Margarethen.
- 4.1 miSNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Hörnli
106 Min. Fußweg • Das Hörnli ist ein Berg in der Gemeinde Fischenthal im Osten des Kantons Zürich in der Schweiz. Der vielbesuchte, aussichtsreiche Gipfel "Hörnli-Kulm" im Zürcher Oberland liegt vollständig auf Kantonsgebiet.
- 3.9 miNWKloster
Kloster Tänikon
101 Min. Fußweg • Das Kloster Tänikon in der heutigen Politischen Gemeinde Aadorf, Kanton Thurgau wurde ungefähr im Jahr 1249 durch die Herren von Bichelsee als Zisterzienserinnenkloster gegründet und 1848 aufgelöst. Es ist heute Sitz der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon .
- 3 miNWNatur, Natürliche Anziehungskraft, See
Bichelsee
77 Min. Fußweg • Der Bichelsee liegt auf der Grenze zwischen den Kantonen Zürich und Thurgau auf dem Gebiet der Gemeinden Turbenthal und Bichelsee-Balterswil in der Schweiz. Zwei Drittel des Sees befinden sich auf Thurgauer Kantonsgebiet.
- 4.5 miNEKirche
Kapelle St. Margarethen, Münchwilen TG
116 Min. Fußweg • Die spätgotische Kapelle St. Margarethen liegt im gleichnamigen Ortsteil in der Gemeinde Münchwilen im Kanton Thurgau. Die Kapelle wurde im 1642 geweiht und von den Jakobspilgern auf dem Schwabenweg besucht.
- 1.5 miSEKloster
Kloster Fischingen, Fischingen TG
39 Min. Fußweg • Das Benediktinerkloster Fischingen wurde 1138 vom Konstanzer Bischof Ulrich II. als bischöfliches Eigenkloster gegründet. Es liegt am Oberlauf der Murg im Kanton Thurgau in der Gemeinde Fischingen in der Schweiz. Das Kloster sollte Pilgern auf dem Weg von Konstanz nach Einsiedeln Obdach und Zuflucht bieten. Im Kloster Fischingen leben sechs Benediktiner .
- 4.8 miSNatur, Natürliche Anziehungskraft, Bergpass
Hulftegg
122 Min. Fußweg • Die Hulftegg ist ein schweizerischer Passübergang im voralpinen Tössbergland auf 954 m ü. M. zwischen Mühlrüti und Steg. Die Passstrasse verbindet seit 1867 das Toggenburg im Kanton St.
- 4.6 miSWFestungen und Schlösser
Ruine Hohenlandenberg
117 Min. Fußweg • Die Ruine Hohenlandenberg, auch Hochlandenberg genannt, ist die Ruine einer auf einem Felsvorsprung erbauten Höhenburg auf 794 m ü. M. in der Gemeinde Wila im schweizerischen Kanton Zürich. Die Burg wurde vermutlich gegen 1300 von den Herren von Landenberg gegründet. Urkundlich erwähnt wird sie 1300.
- 5.4 miNWFestungen und Schlösser
Schloss Elgg
138 Min. Fußweg • Schloss Elgg in der Gemeinde Elgg im Schweizer Kanton Zürich wurde ursprünglich als Burg erbaut und liegt auf einer Erhebung im Süden der Siedlung. Erstmals erwähnt wurde es 1166 und war bis 1289 Sitz der Meier Elggs unter der Abtei St. Gallen.
- 3.2 miSNatur, Natürliche Anziehungskraft, Berg
Grat
82 Min. Fußweg • Der Grat ist ein Berg im Schweizer Mittelland mit einer Höhe von 995 m ü. M. Er liegt in der Gemeinde Mosnang. Auf dem Grat, wenig nördlich unterhalb des Gipfels, liegt bei 991,1 m der höchste Punkt des Kantons Thurgau auf dem Gemeindegebiet von Fischingen.
- 5.4 miSWFestungen und Schlösser
Ruine Alt-Landenberg, Bauma
138 Min. Fußweg • Die Burg Alt-Landenberg ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Bauma im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie liegt auf einer Anhöhe über der Töss auf 721 m ü. M.
- 4.4 miNEStadt, Rock-Club, Museum
Wil SG, Wil SG
112 Min. Fußweg • Wil ist eine Stadt und politische Gemeinde im Kanton St. Gallen. Sie hat einen kleinstädtischen Charakter und ist ein wichtiges Zentrum für den Westen des Kantons und das Toggenburg. Wil zählte Ende 2020 24'132 Einwohner. Mit 74'550 Einwohnern bildet die Agglomeration Wil den zweitgrössten Ballungsraum der Ostschweiz. Seit dem 1. Januar 2013 gehört die ehemalige politische Gemeinde Bronschhofen zur Stadt Wil. Während mehr als 500 Jahren residierten die St. Galler Fürstäbte im Hof zu Wil, weshalb die Stadt auch Äbtestadt genannt wird.