Bridgeton, Portland

Bridgeton ist ein kompaktes Viertel mit Einfamilienhäusern, Reihenhäusern, Apartment- und Eigentumswohnungskomplexen und Hausbooten im Norden und Nordosten von Portland, Oregon. Es nimmt einen schmalen Streifen Land um einen Deich zwischen dem Columbia River und Bridgeton Slough ein.

Im Jahr 1907 wurde in dem Gebiet ein einräumiges Schulhaus, die Columbia School, errichtet. Zwischen 1915 und 1930 wurden in dem Gebiet, das die Endstation der Vancouver Interurban-Straßenbahnlinie war, Wohnhäuser errichtet. Das Postamt von Faloma versorgte das Gebiet vom 13. August 1921 bis zum 15. Juni 1935; der USGS verwendet immer noch diesen Namen für den Ort. Die Einwohner wählten diesen Namen aus den Initialen dreier lokaler Landbesitzer, nachdem der United States Postal Service Bridgeton als zu gewöhnlich abgelehnt hatte.

Die Bridgeton Neighborhood Association wurde im März 1992 gegründet, um sich mit Kriminalitäts- und Verkehrsproblemen zu befassen, und war kurz darauf maßgeblich an der Ablehnung eines Antrags auf Umwidmung für den Bau eines Supermarktes in der Nähe beteiligt.