Fakten über: Morelia spilota mcdowelli
Morelia spilota mcdowelli: Der Küstenteppichpython
Morelia spilota mcdowelli, besser bekannt als Küstenteppichpython oder McDowells Teppichpython, ist eine faszinierende Unterart der Art Morelia spilota. Diese Pythons wurden 1984 von Wells und Wellington beschrieben und sind an der nordöstlichen Küste Australiens sowie in Teilen von Neuguinea beheimatet.
Aussehen
Diese Teppichpythons beeindrucken durch ihre beeindruckende Größe und erreichen typischerweise Längen von 2,7 bis 3 Metern. Ihre Färbung variiert von olivbraun bis hellbraun, oft verziert mit helleren Flecken und Streifen. Jedes Pythonexemplar weist ein einzigartiges Muster auf, das einen prächtigen Anblick bietet. Die Pythons haben 40-60 Reihen von Schuppen in der Körpermitte, eine einzelne Analschuppe und geteilte Subkaudalschuppen. Die Schuppen auf ihren Köpfen sind klein, perlenartig und unregelmäßig angeordnet.
Lebensraum
Morelia spilota mcdowelli sind äußerst anpassungsfähig und in verschiedenen Lebensräumen anzutreffen. Sie sind weitläufig in Ost-Queensland und im Nordosten von New South Wales in Australien verbreitet. Diese Pythons sind vielseitig in ihrer Habitatwahl und leben sowohl am Boden, in Bäumen als auch versteckt im Unterholz. Sie gedeihen in diversen Umgebungen wie Regenwäldern, Eukalyptuswäldern, Heidelandschaften, Weiden, landwirtschaftlichen Flächen und sogar in städtischen Gebieten.
Lebenszyklus und Fortpflanzung
Weibliche Küstenteppichpythons können bis zu 35 Eier auf einmal legen. Die fürsorgliche Mutter wickelt sich um ihre Eier, um sie zu schützen. Wird das Gelege bei einer Temperatur von 84-86 Grad Fahrenheit vorsichtig inkubiert, schlüpfen die jungen Pythons nach etwa 65-70 Tagen.
Dieser verbesserte Text vermittelt die Faszination und Eigenheiten des Küstenteppichpythons durch einen präziseren und ansprechenderen Stil.