Köln: Kirche
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Kölner Dom
Große gotische Kathedrale mit Zwillingstürmen Der Kölner Dom ist ein Meisterwerk gotischer Architektur und das Wahrzeichen der Stadt Köln. Mit seiner gewaltigen Struktur und den beiden markanten Türmen, die sich 157 Meter in den Himmel strecken, ist er eine der höchsten Kirchen weltweit und ein beeindruckendes...
Richter-Fenster
Das Kölner Domfenster ist ein herausragendes Beispiel für moderne Glaskunst in einem historischen Sakralbauwerk. Es befindet sich im Kölner Dom, einer der größten Kathedralen im gotischen Baustil, die seit 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Groß St. Martin
Romanische Kirche mit ikonischem Turm Die Groß Sankt Martin Kirche ist eines der prägnantesten Wahrzeichen der Kölner Altstadt und ein herausragendes Beispiel romanischer Architektur in Deutschland. Mit ihrer markanten Silhouette prägt sie seit dem 12. Jahrhundert das Stadtbild von Köln.
Antoniterkirche
Die Antoniterkirche ist ein historisches Juwel im Herzen von Köln und eine der bedeutenden Kirchen der Stadt. Sie befindet sich in der Nähe des belebten Einkaufsviertels Schildergasse und bietet eine Oase der Ruhe inmitten des städtischen Trubels.
Minoritenkirche
Die Minoritenkirche, ein historisches Juwel im Herzen von Köln, ist ein bedeutendes Beispiel gotischer Architektur und ein Zeugnis der reichen kirchlichen Tradition der Stadt. Sie wurde im 13. Jahrhundert von den Minoriten, einem Orden der Franziskaner, erbaut...
St. Kolumba
Die St. Kolumba-Kapelle in der Stadt Köln ist ein Ort des Gedenkens und der Besinnung, der eine bewegte Geschichte widerspiegelt. Sie steht als symbolträchtige Ruine für die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und zugleich als Zeugnis des Wiederaufbaus und...
St. Andreas
Romanische Kirche aus dem 10. Jahrhundert Die St. Andreaskirche ist ein historisches Kirchengebäude im Herzen von Köln, das durch seine beeindruckende Architektur und kulturelle Bedeutung hervorsticht. Errichtet im romanischen Stil, prägt sie seit ihrer Gründung im 10.
St. Gereon
Romanische Kirche mit einer 10-eckigen Kuppel Die St. Gereons Basilika ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln und ein historisches Juwel von unschätzbarem Wert. Mit ihrer markanten, zehneckigen Kuppel und der langen Geschichte, die bis in das 4.
St. Maria ad Gradus
St. Maria ad gradus heißt eine historische romanische Stiftskirche mit eigenem Immunitätsbezirk. Sie lag östlich des Kölner Domes, zwischen Dom und Rhein. Volkstümlich wurde sie St. Mariengraden genannt.
St. Maria im Kapitol
Romanische Kirche mit mittelalterlichen Kunstwerken St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen.
St. Georg
St. Georg ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Mit dem Bau der ehemaligen Stiftskirche wurde bereits 1059 begonnen. Die Kirchweihe war vermutlich 1067.
St. Peter
Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1513 bis 1525 errichtete gotische Kirche in Köln, die von Jesuiten geleitet wird. Sie ist die Taufkirche von Peter Paul Rubens. Die Kirche beherbergt die Kunst-Station Sankt Peter, ein Zentrum für zeitgenössische Kunst, Musik und Literatur.
St. Kunibert
St. Kunibert ist eine der zwölf romanischen Basiliken Kölns. Sie liegt nahe dem Rhein in der nördlichen Altstadt.
St. Aposteln
Romanische Kirche mit Orgeln und Konzerten St. Aposteln ist eine römisch-katholische Kirche und eine der zwölf großen romanischen Kirchen der Stadt Köln. Die dreischiffige Kirche liegt in der Innenstadt am Neumarkt zwischen Hahnenstraße und Mittelstraße.
St. Agnes
St. Agnes ist eine katholische Pfarrkirche in Köln. Sie befindet sich in der nördlichen Neustadt, dem Agnesviertel, an der Neusser Straße. Nach dem Dom ist St. Agnes die größte Kirche Kölns. Die Kirche gibt dem sie umgebenden Agnesviertel den Namen. St. Gertrud ist seit den 1960er Jahren Schwesterkirche im Agnesviertel.
St. Cäcilien
St. Cäcilien ist eine von zwölf großen romanischen Kirchen in der Altstadt Kölns. Sie war die Kirche des Damenstiftes St. Cäcilien, vom 15. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1802 des Klosters Maria zum Weiher. St. Cäcilien beherbergt seit dem Jahre 1956 das städtische Museum Schnütgen für mittelalterliche Kunst.
St. Ursula
Katholische Kirche mit einem Knochenreliquiar St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Sie ist der heiligen Jungfrau und Märtyrin Ursula und ihren Gefährtinnen geweiht. Papst Benedikt XV. erhob St. Ursula 1920 zur Basilica minor.
St. Maria in der Kupfergasse
Die 1715 erbaute Kirche St. Maria in der Kupfergasse befindet sich in der Kölner Innenstadt an der Neven-DuMont-Straße, Ecke Schwalbengasse. Sie ist eines der wenigen barocken Kirchengebäude der Stadt Köln. Die Kirche umschließt seit ihrer Weihe im Jahr 1715 die in ihrem Inneren zwischen 1673 und 1675 errichtete Laurentinische oder Loretokapelle, in der seit dieser Zeit ein Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes verehrt wird.
St. Pantaleon
St. Pantaleon ist ein frühromanischer Kirchenbau in Köln im Bereich der südlichen Altstadt. Sie ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird.
St. Maria in Lyskirchen
St. Maria in Lyskirchen ist die kleinste der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns. Die römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Erzbistum Köln und steht in der Altstadt-Süd.
Orgeln des Kölner Domes
Die Orgelanlage des Kölner Domes gehört mit 143 Registern zu den größten Orgeln in Deutschland. Sie besteht aus zwei Hauptorgeln und einem Hochdruckwerk. Die Querhausorgel wurde 1948 von Hans Klais aus Bonn auf einer Empore in der nördlichen Vierung fertiggestellt, die Langhausorgel 1998 von der Orgelmanufaktur Klais errichtet, 2006 kam das Hochdruckwerk im Westbau des Domes hinzu. Die drei Teilwerke lassen sich von einem gemeinsamen Spieltisch aus anspielen, der hinter dem Rückpositiv der Querhausorgel steht.
St. Severin
Die katholische Pfarrkirche St. Severin ist eine der zwölf romanischen Basiliken Kölns, deren Erhalt vom Förderverein Romanische Kirchen Köln unterstützt wird. Die Kirche ist auf den Titel des dritten Bischof von Köln, dem Heiligen Severin geweiht. Die Pfeilerbasilika St. Severin ist eine ehemalige Stiftskirche.
Judensau am Chorgestühl des Kölner Domes
Die „Judensau“ am Chorgestühl des Kölner Domes ist eine antijüdische Holzschnitzerei an einer Wange des mittelalterlichen Chorgestühls im Kölner Dom. Sie wurde in der Zeit von 1308 bis 1311 angefertigt und ist eine der ältesten erhaltenen Darstellungen des „Judensau“-Motivs. Direkt neben ihr befindet sich als weiteres antijüdisches Motiv eine Darstellung, die als Verweis auf die Ritualmord-Legende zu deuten ist. Diese Verbindung von „Judensau“ und Ritualmordlegende ist nur in einem weiteren Fall belegt, einer 1801 zerstörten Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert am Alten Brückenturm in Frankfurt am Main.
Trinitatiskirche
Die Trinitatiskirche ist die älteste neu erbaute evangelische Kirche im linksrheinischen Köln. Sie befindet sich in der südlichen Altstadt am Filzengraben, in der Nähe des Heumarkts.
Kartäuserkirche
Die Kartäuserkirche ist die Kirche des ehemaligen, 1334 gegründeten Kartäuserklosters in Köln, der Kölner Kartause. Die Kirche dient heute der Evangelischen Gemeinde Köln als Gemeindekirche.
Domschatzkammer Köln
Die Domschatzkammer Köln des Metropolitankapitels der Hohen Domkirche gehört zum Kölner Dom. Sie befindet sich an der Nordseite des Domes und in ihr sind weite Teile des Kölner Domschatzes ausgestellt. Dort wird christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert gezeigt. Die Domschatzkammer wurde am 21. Oktober 2000 eingeweiht und damals heftig kritisiert. Denn viele empfanden den von dunklen Bronzeplatten umhüllten Kubus, der den Eingangsbereich zur Domschatzkammer repräsentiert, als Fremdkörper vor der gotischen Nordfassade des Domes.
St. Gregorius im Elend
St. Gregorius im Elend ist eine im neobarocken Stil gehaltene Kirche in der Kölner Altstadt-Süd. Das Gotteshaus ist eine Rekonstruktion des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bauwerks aus dem 18. Jahrhundert. Es liegt zwischen der Straße Sionstal, der Arnold-von-Siegen-Straße und der Severinstraße an der Straße An St. Katharinen.
St. Maria vom Frieden
Maria vom Frieden ist eine barocke Kirche in der südlichen Altstadt von Köln. Die Klosterkirche eines Konvents der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde nach mehrjähriger Bauzeit im Jahr 1692 geweiht.
Christi Auferstehung
Christi Auferstehung ist eine katholische Kirche im Kölner Stadtteil Lindenthal, die 1968–1970 nach Plänen des Architekten Gottfried Böhm errichtet und 1971 geweiht wurde. Sie gilt als ein typisches Beispiel und Abschluss einer Reihe von sehr plastischen, skulpturalen Bauwerken des Architekten.
St. Clemens
Sankt Clemens ist eine ehemalige Schifferkirche des heute rechtsrheinischen Kölner Stadtteiles Mülheim. Die unmittelbar am Rheinufer stehende Kirche entstand als romanische Saalkirche des 12./13. Jahrhunderts. Sie war jahrhundertelang Filialkirche der Pfarrkirche St. Mauritius in Buchheim, wurde nach deren Zerstörung 1796 zur Pfarrkirche erhoben und blieb nach wie vor die einzige katholische Kirche Mülheims. Mit dem Neubau der Liebfrauenkirche im Jahr 1864 verlor sie die Pfarrrechte und wurde erneut zur Nebenkirche. Mit weiteren sieben Kirchen gehört sie heute zur katholischen Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius, die die Stadtteile Mülheim, Buchheim und Buchforst umfasst.
Neu St. Alban
Neu St. Alban ist eine Pfarrkirche im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord in der Nordecke des Stadtgartens. Die Kirche wurde in den Jahren 1958/1959 nach Plänen von Hans Schilling aus Trümmerziegeln errichtet.
St. Maria Ablass
Die 927 erstmals erwähnte Kirche St. Maria Ablass war eine dreischiffige Basilika mit westlichem Viereckturm in der nördlichen Kölner Vorstadt Niederich. Sie war bis 1804 die Kirche des Damenstiftes St. Ursula. Sie wurde 1808 infolge der Säkularisation und der Aufhebung des Stiftes niedergelegt, da sie nicht Pfarrkirche wurde. An sie erinnert die ihr ehemals angegliederte, noch heute erhaltene kleine Marienkapelle, die Maria-Ablass-Kapelle. Die Kapelle wird heute als Hll.-Konstantin-und-Helena-Kirche von der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Kölns genutzt.
St. Engelbert
St. Engelbert ist eine katholische Kirche in Köln-Riehl. Sie wurde 1930 bis 1932 nach einem Entwurf des Architekten Dominikus Böhm erbaut und gilt als der erste moderne Kirchenbau in Köln und darüber hinaus als einer der Ursprungsbauten moderner Kirchenarchitektur.
Antoniterkirche
Die evangelische Antoniterkirche ist eine gotische Kirche in der Kölner Innenstadt. Ihre zentrale Lage auf der Einkaufsstraße Schildergasse macht sie nach dem Dom zur meistbesuchten Kirche der Stadt.
St. Maria ad Ortum
Maria ad Ortum war eine dreischiffige spätromanische Kirche des Zisterzienserinnenordens „zo sent Marie garden“, Mariengarten, zu Köln, die in der Franzosenzeit aufgehoben und niedergelegt wurde.
St. Theodor
Die Kirche St. Theodor ist eine römisch-katholische Kirche in Köln-Vingst. Sie ist Pfarrkirche der Pfarrei St. Theodor und Elisabeth im Dekanat Köln-Deutz .
St. Mariä Himmelfahrt
Die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt war nach dem Dom für lange Zeit die größte Kirche Kölns und ist eines der wenigen noch vorhandenen architektonischen Zeugnisse des Barocks in der Stadt. Die an der Marzellenstraße nahe dem Dom gelegene ehemalige Kollegkirche der Jesuiten wurde nach Plänen von Christoph Wamser errichtet, der bereits die Jesuitenkirche in Molsheim errichtet hatte. Diese Kirche diente St. Mariä Himmelfahrt auch als unmittelbares Vorbild. Wamser ist auch bis 1623 als Bauleiter nachgewiesen. Danach übernahm Valentin Boltz aus Thüringen die Bauleitung und Innenausgestaltung.
Lukaskirche
Die evangelische Lukaskirche in Köln-Porz wurde ab 1914 nach Plänen von Max Benirschke im Jugendstil erbaut.
Friedenskirche
Die Friedenskirche im heutigen Köln-Mülheim ist das älteste evangelische Kirchengebäude im heutigen Köln.
Zur Heiligen Familie
Zur Heiligen Familie im Kölner Stadtteil Sülz ist ein Kirchenbau in Sülz, die als Kirche des ehemaligen Waisenhauses am Sülzgürtel fungierte. Sie wurde nach 2010 profaniert und im Rahmen der Wohnungsbau-Erschließung des umgebenden Geländes zu einem Kultur- und Multifunktionszentrum umgebaut.
Auferstehungskirche
Die Auferstehungskirche, bekannt als Kulturkirche Ost in Köln-Buchforst ist ein 1968 eingeweihter, moderner evangelischer Kirchenbau mit Gemeindezentrum, gestaltet von den Architekten Georg Rasch und Winfried Wolsky. Die Trägerschaft übernahm 2012 die kommunale Wohnungsbaugesellschaft GAG Immobilien zur Förderung des Standortes durch kulturelle Veranstaltungen. Die Kirche gilt als herausragendes Beispiel evangelischer Kirchenarchitektur der Nachkriegszeit und wurde im Jahre 1992 unter Einbeziehung der Hofbepflasterung unter Denkmalschutz gestellt. Die Gebäude wurden im Mai 2005 von der evangelischen Kirchengemeinde aufgegeben und im Rahmen eines Modellprojektes einer neuen Nutzung zugeführt. Dabei blieben das Kirchengebäude und die Pflasterung des Hofes erhalten, die Nebengebäude wurden erneuert.