Fakten über: Guatemalan cuisine
Die guatemaltekische Küche ist eine faszinierende Mischung aus Maya- und spanischen Einflüssen, bei der wesentliche Zutaten wie Mais, Chilis und Bohnen im Mittelpunkt stehen. Das Land ist bekannt für seine hochwertigen Hass-Avocados und wird als Ursprungsort der Schokolade gefeiert. Einige Gerichte sind bestimmten Wochentagen oder Feierlichkeiten zugeordnet, wie beispielsweise Paches an Donnerstagen und Tamales während der Weihnachtszeit.
Die Geschichte der guatemaltekischen Küche ist eng mit dem Anbau von Mais und der Einführung von Schweine- und Rindfleisch durch spanische Kolonialherren verknüpft. Viele Gerichte werden traditionell ohne Öl zubereitet und häufig in Blätter eingewickelt. Tamales nehmen in der guatemaltekischen Küche einen besonderen Stellenwert ein, mit verschiedenen Varianten wie Tamales Colorados, Tamales Negros und Chuchitos.
Reisgerichte und Desserts sind ebenfalls populär und bieten außergewöhnliche Optionen wie Arroz con Pollo und Pastel de Banano. Auch bei den Snacks hat man mit Shucos (guatemaltekische Hot Dogs) und Chicharrones y Carnitas (frittierte Schweineschwarten und Fleisch) eine hervorragende Auswahl.
Zu besonderen Anlässen wie Allerheiligen gibt es traditionelle Speisen wie Fiambre. Einzigartige Gerichte wie Atol Maatz und Caldo de Huevos haben ebenfalls kulturelle Bedeutung. Guatemaltekisches Ceviche, Macuy-Suppe und andere regionale Spezialitäten unterstreichen die vielfältigen Aromen, die die guatemaltekische Küche so lebendig und geschmackvoll machen.