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Guatemala Tiere

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Folge dem Pfad der wilden Natur – Naturtourismus in Guatemala

Guatemala, ein Land mit einer reichen Vielfalt an Ökosystemen, von dichten Regenwäldern bis hin zu beeindruckenden Vulkanlandschaften, beheimatet eine faszinierende Tierwelt. Von majestätischen Raubkatzen wie dem Jaguar bis hin zu farbenfrohen Vögeln wie dem Quetzal bietet Guatemala eine reiche Vielfalt an Tierarten, die Naturbegeisterte aus aller Welt anzieht.

Machen Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Tiere, die in Guatemala beheimatet sind. Von den neugierigen Kapuzineraffen, die geschickt durch die Baumkronen des Regenwaldes schwingen, bis hin zu den farbenfrohen Aras, die mit ihrem lauten Ruf die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nicht zu vergessen sind die faszinierenden Reptilien wie die Leguane, die sich geschickt an die felsigen Hänge der Vulkane anpassen.

Säugetiere von Guatemala

In Guatemala, das Land der ewigen Frühling, begegnen wir einer Vielzahl faszinierender Säugetiere. Zu den bemerkenswertesten zählen der Jaguar, das größte Raubtier Amerikas, und der Puma, beide sind Meister der Tarnung in den tropischen Wäldern. In den Baumkronen tummeln sich farbenprächtige Brüllaffen, deren Rufe kilometerweit zu hören sind. Der Baird-Tapir, ein urtümliches Geschöpf mit einer charakteristischen Rüsselnase, streift durch die Unterwälder. In den nebelverhangenen Bergwäldern können Besucher mit etwas Glück den scheuen Quetzal, das Symboltier Guatemalas, erblicken, obwohl es eigentlich ein Vogel ist. Diese Arten sind Teil des reichen Naturerbes Guatemalas und wichtige Bewohner der vielfältigen Ökosysteme des Landes.

Vögel von Guatemala

In Guatemala, das Land der ewigen Frühling, können Vogelliebhaber eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten entdecken. Besonders bemerkenswert ist der Quetzal, der als Nationalvogel gilt und in den Nebelwäldern zu Hause ist. Sein leuchtend grünes Gefieder und die lange Schwanzfedern machen ihn unverwechselbar. Ebenfalls anzutreffen sind die farbenprächtigen Tukane, deren große Schnäbel ein charakteristisches Merkmal darstellen. In den Feuchtgebieten und an den Küsten Guatemalas können Flamingos beobachtet werden, die mit ihrem rosa Gefieder und ihrem eleganten Stand auf einem Bein faszinieren. Auch der majestätische Harpyie, ein mächtiger Greifvogel, ist in den guatemaltekischen Regenwäldern heimisch und beeindruckt mit seiner Größe und Stärke.

Reptilien, Amphibien

Top-Spots für die Beobachtung der Tierwelt in Guatemala

  • Der Tikal-Nationalpark, gelegen im nördlichen Petén, ist bekannt für seine majestätischen Maya-Ruinen, aber auch für seine reiche Tierwelt. Hier können Besucher Brüllaffen und Spideraffen in den Baumkronen beobachten, während Tukane und der prächtige Quetzal, der Nationalvogel Guatemalas, durch die Luft gleiten. Auch Jaguarundis und Ozelots streifen durch die Wälder, und mit etwas Glück kann man sogar den scheuen Jaguar erblicken.
  • Das Biosphärenreservat Maya, ebenfalls in Petén, ist das größte Schutzgebiet in Guatemala und ein Hotspot für Biodiversität. In diesem weitläufigen Regenwaldgebiet leben Baird-Tapire, Pekaris und die seltenen Weißnasen-Nasenbären. Vogelbeobachter können hier auf eine Vielzahl von Arten stoßen, darunter den Roten Ara und verschiedene Falkenarten.
  • Der Sierra de las Minas Biosphärenreservat ist ein weiteres Juwel für Naturliebhaber. In den nebelverhangenen Bergwäldern des Reservats sind der bedrohte Guatemala-Klammeraffe und der Puma zu Hause. Die Vogelwelt ist mit Arten wie dem Hornsittich und dem Blaukrontäubchen besonders vielfältig.
  • Im Bocas del Polochic Wildlife Refuge, gelegen an den Ufern des Izabal-Sees, können Besucher Krokodile und eine Vielzahl von Wasservögeln beobachten, darunter den Jabiru-Storch, den größten flugfähigen Vogel Amerikas. Auch Seekühe sind in den Gewässern des Schutzgebiets zu finden.
  • Der Laguna del Tigre Nationalpark, ebenfalls in der Region Petén, bietet eine beeindruckende Palette an Wildtieren, darunter den gefährdeten Zentralamerikanischen Flussotter und verschiedene Reiherarten. In den ausgedehnten Sumpfgebieten des Parks sind auch die rätselhaften Manatis, oder Seekühe, zu Hause.

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