Fakten über: Burmese tofu
Burmesischer Tofu, ein traditionelles Gericht aus der Shan-Region, wird entweder aus gelben Spalterbsen oder Kichererbsenmehl hergestellt. Bei der Zubereitung wird das Mehl mit Wasser, Kurkuma und Salz vermischt und dann erhitzt, bis es eine cremige Konsistenz erreicht, bevor es zum Aushärten stehen gelassen wird. Alternativ können getrocknete Kichererbsen eingeweicht, püriert und auf ähnliche Weise verfestigt werden. Das Ergebnis ist ein geleeartiger, fester, gelber Tofu, der frisch in Salaten oder frittiert genossen werden kann. Eine weitere Variante besteht darin, ihn zu trocknen und zu Cracker weiterzuverarbeiten. Trotz seines Namens unterscheidet sich burmesischer Tofu erheblich von chinesischem Tofu, der aus Sojamilch hergestellt wird.
Es gibt mehrere Varianten des burmesischen Tofus, jede mit ihren eigenen einzigartigen Zutaten und Eigenschaften. Dazu gehören Pè Bya, Won Ta Hpo, To Hpu Gyauk, To Hpu und Hsan Ta Hpo. Der Tofu kann auf verschiedene Weise zubereitet werden: frittiert, in Salaten oder als Curry. Frittierter Tofu wird oft mit verschiedenen Dips serviert oder in Salate integriert. Tofusalate sind ein beliebter Snack oder eine schmackhafte Mahlzeit und werden typischerweise mit Erdnussöl, Sojasauce, Essig und Gewürzen angemacht. Curry-Tofu ist eine weitere köstliche Option und wird oft mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen gekocht.
Burmesischer Tofu ist äußerst vielseitig und kann auf vielfältige Weise genossen werden, vom Frühstück über Snacks bis hin zu einem Bestandteil einer größeren Mahlzeit. Er ist ein Grundnahrungsmittel der burmesischen Küche und wird für seinen einzigartigen Geschmack und seine spezielle Textur geschätzt.