Fakten über: Chinese cooking techniques
Die chinesische Küche zeichnet sich durch ihre lange Tradition und vielfältigen Zubereitungstechniken aus, die eine Fülle an köstlichen und aromatischen Gerichten ermöglichen. Diese Techniken lassen sich grob in zwei Hauptkategorien einteilen: solche, die eine einzige Kochmethode verwenden, und solche, die mehrere Methoden kombinieren.
Zu den einzelnen Kochmethoden zählen die feuchten Wärmetechniken, die auf Chinesisch als "zhǔ" (煮) bekannt sind. Diese umfassen sowohl kurzes als auch längeres Eintauchen und Dämpfen. Darüber hinaus sind trockene Kochtechniken wie luftbasierte und ölbasierte Methoden weitverbreitet, wobei das Pfannenrühren besonders populär ist. Es gibt auch Zubereitungstechniken, die überhaupt keine Hitze erfordern.
Die Kombinationstechniken in der chinesischen Küche bestehen aus mehreren Phasen und haben jeweils spezifische Bezeichnungen, die den gesamten Prozess beschreiben. Beispielsweise:
- "Dòng" (凍) wird zur Herstellung von Aspik oder Gelatinedesserts verwendet.
- "Hùi" (燴) umfasst ein kurzes Vorkochen und Pfannenrühren, gefolgt vom Andicken des Gerichts mit Stärke.
- "Liū" (溜) bezieht sich auf das Frittieren von Fleisch und Fisch, gefolgt von leichtem Schmoren.
- "Mēn" (燜) bedeutet zunächst Pfannenrühren und anschließendes Köcheln der Speisen in Brühe, bis sie vollständig gegart sind.
Diese vielfältigen Techniken betonen die reichen kulinarischen Traditionen der chinesischen Küche und zeigen die verschiedenen Methoden auf, um die besten Aromen und Texturen in jedem Gericht zur Geltung zu bringen.