Fakten über: Fried prawn
Frittierte Garnelen, international verbreitet unter verschiedenen Bezeichnungen, sind ein kulinarisches Highlight, bei dem Garnelen zu knuspriger Perfektion frittiert werden. Lassen Sie uns einen kleinen Rundgang unternehmen und entdecken, wie verschiedene Kulturen diese delikate Köstlichkeit feiern!
In Japan nennt man sie ebi furai. Dieses Gericht ist sowohl in Japan als auch in japanischen Restaurants weltweit, besonders in Nagoya, äußerst populär. Ebi furai sind ein fester Bestandteil in japanischen Bento-Boxen. Für die Zubereitung werden die Garnelen zunächst in Mehl gewendet, dann in geschlagenem Ei getaucht und schließlich mit japanischen Semmelbröseln paniert, bevor sie goldbraun frittiert werden.
In Korea kennt man frittierte Garnelen als saeu-twigim. Sie sind ein beliebtes Straßenessen und auch ein beliebter Barsnack, ideal zum Naschen für unterwegs.
Auf den Philippinen gibt es eine Vielzahl von frittierten Garnelengerichten, jedes mit seinem eigenen charakteristischen Geschmack. Berühmt ist das camaron rebosado, bei dem große Garnelen in Calamansi-Saft, Salz und Pfeffer mariniert werden und dann in Teig getaucht und frittiert werden. Ein weiterer philippinischer Favorit ist ukoy, bei dem kleine ungeschälte Garnelen mit einem Teig aus gemahlenem eingeweichten Klebreis und Gemüse vermischt und anschließend zu knusprigen Pfannkuchen frittiert werden.
Egal wo auf der Welt man sich befindet, frittierte Garnelen bieten eine köstliche Möglichkeit, Meeresfrüchte mit einem knusprigen Biss zu genießen!
