Fakten über: Donauwelle
Die Donauwelle ist ein köstlicher Blechkuchen, der aus Deutschland und Österreich stammt. Dieser klassische Leckerbissen besteht aus abwechselnden Schichten von hellem und Schokoladen-Rührteig, die an einem einzigartigen, wellenförmigen Rand aufeinandertreffen. Zur zusätzlichen Attraktivität wird der Kuchen mit Sauerkirschen gespickt und mit einer üppigen Buttercreme sowie einem glänzenden Schokoladenguss vollendet.
Der Name "Donauwelle" bezieht sich auf das wellenförmige Muster und die marmorierte Schokoladendekoration, die an den Fluss Donau erinnern. Der Kuchen wird auch liebevoll "Schneewittchenkuchen" genannt, weil die Farbkombination aus dunkler Schokolade, cremiger Buttercreme und roten Kirschen an die Märchenfigur Schneewittchen erinnert.
Das Backen einer Donauwelle ist ein unterhaltsames Projekt. Man beginnt mit einem einfachen Rührteig, den man dann in zwei Teile teilt. Eine Hälfte bleibt hell, während die andere mit reichhaltigem Kakao verfeinert wird. Zuerst den hellen Teig auf ein Backblech streichen und dann die Schokoladenschicht darauf verteilen. Sauerkirschen darüber streuen – während des Backens sinken die Kirschen ein und erzeugen das charakteristische Wellenmuster.
Sobald der Kuchen abgekühlt ist, geht es an die kreative Gestaltung der Toppings. Eine großzügige Schicht Buttercreme auf den Kuchen streichen und anschließend den Schokoladenguss darüber gießen. Für den letzten Schliff mit einer Gabel ein wellenförmiges Muster in den Guss ziehen – das verleiht dem Kuchen seinen Namen und eine besondere Note.
Genießen Sie ein Stück Donauwelle mit einer Tasse Kaffee oder Tee und erfreuen Sie sich an der Mischung aus Aromen und Texturen in jedem Bissen.