Fakten über: Reisnudeln
Reisnudeln, oft einfach als Reisnudeln bezeichnet, sind ein Grundnahrungsmittel in vielen ost- und südostasiatischen Küchen. Hergestellt aus Reismehl und Wasser, enthalten diese Nudeln manchmal Tapioka oder Maisstärke, um ihre Textur und Transparenz zu verbessern. Reisnudeln sind in einer Vielzahl von Formen und Texturen erhältlich, ob frisch, gefroren oder getrocknet. Während frische Reisnudeln äußerst lecker sind, haben sie eine begrenzte Haltbarkeit, daher ist das Trocknen eine gängige Methode, um ihre Lagerfähigkeit zu verlängern. In Regionen wie Tamil Nadu und Teilen Südostasiens werden spezielle Arten wie Idiyappam frisch zu Hause zubereitet. Für Menschen, die Weizen oder Gluten meiden möchten, ist Pasta aus braunem Reismehl eine ausgezeichnete Alternative.
Die Geschichte der Reisnudeln reicht bis in die Qin-Dynastie in China zurück. Sie wurden entwickelt, um den Vorlieben der Südländer für Reis gegenüber Weizen gerecht zu werden. Es gibt viele Arten von Reisnudeln, darunter Mí Fĕn, Hé Fĕn, Mí xiàn, Bánh canh, Bánh phở, Idiyappam, Sevai, Khanom chin und Kuān Tiáo.
Reisnudeln sind unglaublich vielseitig und spielen eine wichtige Rolle in einer Vielzahl von Gerichten verschiedener Küchen. In Kambodscha gibt es Ka tieu; in China Beef chow fun; in Burma Mohinga; auf den Philippinen verschiedene Pancit-Gerichte; in Indonesien Bihun; in Laos Khao poon; in Malaysia Asam laksa; in Thailand Pad Thai; und in Vietnam Phở und Bún-Gerichte. Jedes Gericht hebt die einzigartigen Geschmacksnuancen und Texturen von Reisnudeln hervor und macht sie zu einer weltweit beliebten Zutat.